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MTB Gotthardumrundung
Mountainbiketour um den Gotthard herum - über Pass Maighels (südlich Oberalppass), Furkapass, Passo del Corno (südlich Nufenenpass) und Lukmanierpass
10.07.2025

Tourenführer: Irmi Feuerstein mit Vorbereitung von Franz Feuerstein

Teilnehmer: Riana Blenk, Uschi Gaiser, Max Böhm, Günni Biesenberger, Rolf Frey, Ralf Schleicher

Etappen:

Tag 1 (Do, 10.07.2025): 45 km und 1986 Hm
Rueras – Oberalppass – Pass Maighels – Andermatt – Urseren Höhenweg – Hotel Tiefenbach am Furkapass

Tag 2 (Fr, 11.07.2025): 43 km und 1774 Hm 
Tiefenbach – Furkapass – Obergoms – Nufenenpass – Griessee - Capanna Corno Gries

Tag 3 (Sa, 12.07.2025): 61 km und 2060 Hm 
Capanna Gorno Gries – All Aqua – Airolo – Lago Ritom – Passo Sole - Lukmanier Hospiz

Tag 4 (So, 13.07.2025): Lukmanier Hospiz – Rueras am Oberalppass

Am frühen Donnerstagmorgen um 4 Uhr machte sich Tourenführerin Irmi mit sechs Teilnehmern im Vereinsbus auf den Weg nach Rueras (1380 m). Von dort ging es für die Gruppe erst einmal mit der SBB auf den Oberalppass. Kaum saßen alle auf ihrem Bike und genossen die ersten Meter des Trails, kam es auch schon zur ersten Panne - ein Platten. Keine fünf Minuten später passierte schon der nächste Defekt - ein abgebrochenes Pedal. Die Gruppe musste sich infolgedessen für den ersten Teil der Tagesetappe trennen, damit alle Schäden repariert werden konnten.

Während die Gruppe über das Val Maighels das erste Etappenziel, über den Pass Maighels (2410 m) eine schwierige Abfahrt nach Andermatt fuhr, nahm die Teilnehmerin mit dem defekten Pedal die Passabfahrt dorthin.

Mittags konnten dann alle gemeinsam durchstarten. Zunächst führte eine alte Militärstraße von Andermatt (1450 m) in Serpentinen nach oben (2100 m), dann führte diese über den Urseren Höhenweg über einem teils anspruchsvollen, kräfteraubenden Trail, der quer am Hang in Richtung Furkapass führte. Die letzten Höhenmeter waren noch einmal ziemlich schweißtreibend, denn es ging auf einem steilen Feldweg nach oben. Als das geschafft war, ging es bis zur ersten Unterkunft, dem Hotel Tiefenbach (2110 m) am Furkapass, nur noch auf einem flowigen Trail bergab. An Tag 1 waren es somit knackige 45 km und 1986 Hm. 

Nach einem grandiosen Frühstücksbuffet startete die Gruppe am Freitag motiviert in die zweite Etappe. Zuerst radelten sie das letzte Stück des Furkapasses auf der Straße nach ganz oben auf den Furkapass (2420 m), bevor dann die Fahrt links abbog und im Gelände weiterging. Auf dem Weg nach Unterwassern bekamen die Radler so einiges zu sehen. Von wunderschönen Gletschern, über letzte Altschneefelder bis hin zu fantastischen Trails war alles dabei. Vom Tal aus (1360 m) absolvierte die Gruppe dann einige Höhenmeter auf den Nufenenpass und von dort aus weiter im Gelände am Griessee vorbei bis zum Passo del Corno (2560 m) auf dem Alpenpass Weg zur Capanna Corno Gries (2320 m). Tag 2 ging somit mit 43 km und 1774 Hm zu Ende.

Der dritte Tag begann mit einem traumhaften Sonnenaufgang an der Hütte. Die ersten Kilometer führten auf und ab auf dem wunderschönen Alpen Pass Höhenweg nach Airolo (1030 m, Val Bedretto – Valle Velentina). Nach einer kurzen Stärkung ging es von dort aus auf einer abgelegenen Passstraße vorbei an einigen kleinen Dörfern zum Lago Ritom. Am See ruhte sich die Gruppe noch einmal kurz aus, bevor sie dann die letzten, aber anstrengendsten Höhenmeter bewältigten. Ein Schotterweg mit steilen Rampen führte immer weiter nach oben. Etwa 200 Hm vor dem höchsten Punkt teilte sich die Gruppe auf. Die einen fuhren den direkten Weg zur dritten Übernachtungsunterkunft und der Großteil radelte beziehungsweise schob die letzten Höhenmeter auf den Passo Sole (2380 m). Die Anstrengung zum Schluss wurde mit einem fantastisch tollen Trail belohnt, der direkt zur Lukmanier Passstraße führte. Erschöpft, aber glücklich trafen sie sich schließlich am Hospiz Santa Maria für die letzte Übernachtung. Am Tag 3 wurde mit 61 km und 2060 Hm die längste Etappe absolviert. 

Für den letzten Tag stand eine nicht allzu große Strecke an, jedoch startete die Gruppe trotzdem früh, weil das bisher sonnige Wetter ab mittags zu kippen drohte und sich bereits Gewitterwolken aufbäumten. Die Strecke führte über eine Galerie am Stausee vorbei und dann immer flussabwärts auf flowigen Trails nach unten. Bevor schon der nächste wurzlige Trail anstand, mussten sie noch ein paar Höhenmeter auf einem Schotterweg bewältigen. Zum Ende des vierten Tages ging es relativ eben am Hang entlang zurück zum Ausgangspunkt in Rueras. 

Zum Abschluss der vier sonnigen Tage voller cooler, schwerer Trails und tollen Ausblicken trafen sich alle gemeinsam mit dem Tourenplaner Franz am Sonntagabend in Irsengund beim Fezzo zu Einkehren. 

Danke Franz für die tolle Planung und Organisation der Mini-Transalp.

Hier geht es zu den: Bilder von der DAV MTB Gotthardumrundung

Weitere Treffer

MTB-Tour auf den Denneberg & Prodel
MTB-Tour "Quer durch's West- und Oberallgäu"
07.09.2025

Tourenfüher: Franz Feuerstein
Teilnehmer: Madelief und Irmi

Die MTB-Tour "Quer durch's West- und Oberallgäu" war eigentlich von Sabrina Brey ins Programm genommen worden, die aber aufgrund eines erfreulichen Ereignisses aktuell einen etwas zu dicken Bauch zum Biken hat. Deshalb musste ich als Vater wieder mal einspringen ;-)

Von Simmerberg aus sind wir gestartet und haben Madelief in Oberreute abgeholt. Über Irsengund und Eibelesmühle ging es nach Steibis und dort in Richtung Buchenegger Wasserfälle und Lanzenbach weiter zur Hochgrat Talstation. Über die Untere Dennebergalpe und Obere Klammalpe dann auf den Denneberg (1427 m) und über Prodel (1401 m) und Spitzlerberg (1317 m) zurück nach Lanzenbach. Heimfahrt über Sonnenhalde Alpe, Buchenegg, Bad Rain, Oberstaufen, Sinswang, Iringshofen und Hopfen.

Tourdaten: 52,40 km und 1617 Hm

Morgens war es noch etwas frisch, aber im Laufe des Tages wurde der Himmel immere klarer und die Sonne auch immer wärmer.
Auf dem Prodelkamm waren ungewöhnlich viele Wanderer unterwegs, weil dort ist man normalerweise ganz alleine.

Franz

Hike & Bike im Bregenzer Wald
Hike & Bike im Bregenzer Wald vom 20.07.2025 bis 24.07.2025
20.07.2025

Bei 12 Teilnehmern mit einem Durchschnittsalter von genau 70 Jahren könnte man auch von einer Seniorengruppe sprechen. Doch als solche fühlten wir uns keineswegs, als wir bei durchwachsener Wettervorhersage in Simmerberg mit unseren ebikes starteten. Zunächst gings Richtung Sulzberg über Doren hinunter an die Bregenzer Aach und von dort bis Andelsbuch entlang der ehemaligen Bahnlinie, dann über Bezau und Reute bis Mellau. Etwas abseits davon fanden wir unser Selbstversorgerhaus auf Halbhöhenlage mit guter Aussicht auf die Kanisfluh. Trotz anfänglicher Skepsis verbesserte sich das Wetter und wir kamen bei Sonnenschein in unser Quartier für die nächsten 4 Tage. Marylou hatte die Tour nach dem Motto „warum denn in die Ferne schweifen…“ gut und vor allem umweltfreundlich geplant, so dass wir außer dem Begleitfahrzeug keinen ökologischen Fussabdruck verursachten.

Wie vorhergesagt regnete es am nächsten Vormittag, was der Stimmung keinen Abbruch tat, da für den Nachmittag schon wieder Sonne angesagt war und wir uns im Haus beim Karteln und ratschen sehr wohl fühlten. Schon um zwölf, kaum hatte der Regen aufgehört, waren die ersten vier „Unverwüstlichen“ schon im Sattel und fuhren über Mellau  zum Stoggersattel. Die restlichen Acht wanderten dann im Schönwetterfenster über Hirschau, Schnepfau, rauf nach Schnepfegg und über Rosenburg in 3 Stunden zurück zur Unterkunft. Die „Radlergruppe“ war dann doch noch etwas nass geworden und hatte schon das Saunahäuschen in Beschlag genommen.

Am 3. Tag radelte eine Gruppe Richtung Didamskopf bis zum Neuhornbachhaus von dort über die Winterrodelbahn hinab nach Schoppernau. Der Bregenzer Aach entlang ging es dann wieder nach Mellau und zurück zum Quartier. Die zweite Gruppe machte es etwas ruhiger und fuhr über den Stoggersattel  hinab nach Bizau, rüber nach Bezau und nach Mellau zurück.  Nach der Sauna und dem Abendessen unterstützten wir gemeinsam die Fußballnationalmannschaft bei der EM der Frauen vor dem Fernseher.

Am 4. Tag fuhr die erste Gruppe steil hinauf zur Rosstelle weiter zur Kanisfluh und. bestieg von dort aus die Holenke. Die 2 Gruppe fuhr durchs Mellental ebenfalls auf die Kanisfluh, wo sich beide Gruppen im Alpengasthaus Edelweiß zu Kaffee und Kaiserschmarren trafen. Gemeinsam ging es dann rasant die tolle Abfahrt hinunter ins Tal und wieder hinauf zu unserer Unterkunft.

Bei der Heimfahrt (wieder mit Bike!) am Donnerstag über Schwarzenberg und den Lorena-Pass hinunter zur Bregenzer Aach erwischte uns doch noch ein kurzer Regenguss. Weiter gings in flotter Fahrt über Thal nach Hause. 

Insgesamt hatten wir 4 wunderschöne Tage mit viel Kurzweil beim Kochen, Karteln, Lesen und Fußball schauen. Dank der präzisen Wettervorhersagen erwischten wir fast immer die richtigen „Schön-Wetter-Fenster“ für die geplanten Aktivitäten. Die morgentlichen Regenstunden nutzten wir gut für unsere „sozialen Kontakte“ mit viel Spaß und Gesprächsstoff.

Vielen Dank an Marylou für die gute Planung und Vorbereitung  und dem Küchenteam für die gute Verpflegung.

Werner Rauser

MTB Gotthardumrundung
Mountainbiketour um den Gotthard herum - über Pass Maighels (südlich Oberalppass), Furkapass, Passo del Corno (südlich Nufenenpass) und Lukmanierpass
10.07.2025

Tourenführer: Irmi Feuerstein mit Vorbereitung von Franz Feuerstein

Teilnehmer: Riana Blenk, Uschi Gaiser, Max Böhm, Günni Biesenberger, Rolf Frey, Ralf Schleicher

Etappen:

Tag 1 (Do, 10.07.2025): 45 km und 1986 Hm
Rueras – Oberalppass – Pass Maighels – Andermatt – Urseren Höhenweg – Hotel Tiefenbach am Furkapass

Tag 2 (Fr, 11.07.2025): 43 km und 1774 Hm 
Tiefenbach – Furkapass – Obergoms – Nufenenpass – Griessee - Capanna Corno Gries

Tag 3 (Sa, 12.07.2025): 61 km und 2060 Hm 
Capanna Gorno Gries – All Aqua – Airolo – Lago Ritom – Passo Sole - Lukmanier Hospiz

Tag 4 (So, 13.07.2025): Lukmanier Hospiz – Rueras am Oberalppass

Am frühen Donnerstagmorgen um 4 Uhr machte sich Tourenführerin Irmi mit sechs Teilnehmern im Vereinsbus auf den Weg nach Rueras (1380 m). Von dort ging es für die Gruppe erst einmal mit der SBB auf den Oberalppass. Kaum saßen alle auf ihrem Bike und genossen die ersten Meter des Trails, kam es auch schon zur ersten Panne - ein Platten. Keine fünf Minuten später passierte schon der nächste Defekt - ein abgebrochenes Pedal. Die Gruppe musste sich infolgedessen für den ersten Teil der Tagesetappe trennen, damit alle Schäden repariert werden konnten.

Während die Gruppe über das Val Maighels das erste Etappenziel, über den Pass Maighels (2410 m) eine schwierige Abfahrt nach Andermatt fuhr, nahm die Teilnehmerin mit dem defekten Pedal die Passabfahrt dorthin.

Mittags konnten dann alle gemeinsam durchstarten. Zunächst führte eine alte Militärstraße von Andermatt (1450 m) in Serpentinen nach oben (2100 m), dann führte diese über den Urseren Höhenweg über einem teils anspruchsvollen, kräfteraubenden Trail, der quer am Hang in Richtung Furkapass führte. Die letzten Höhenmeter waren noch einmal ziemlich schweißtreibend, denn es ging auf einem steilen Feldweg nach oben. Als das geschafft war, ging es bis zur ersten Unterkunft, dem Hotel Tiefenbach (2110 m) am Furkapass, nur noch auf einem flowigen Trail bergab. An Tag 1 waren es somit knackige 45 km und 1986 Hm. 

Nach einem grandiosen Frühstücksbuffet startete die Gruppe am Freitag motiviert in die zweite Etappe. Zuerst radelten sie das letzte Stück des Furkapasses auf der Straße nach ganz oben auf den Furkapass (2420 m), bevor dann die Fahrt links abbog und im Gelände weiterging. Auf dem Weg nach Unterwassern bekamen die Radler so einiges zu sehen. Von wunderschönen Gletschern, über letzte Altschneefelder bis hin zu fantastischen Trails war alles dabei. Vom Tal aus (1360 m) absolvierte die Gruppe dann einige Höhenmeter auf den Nufenenpass und von dort aus weiter im Gelände am Griessee vorbei bis zum Passo del Corno (2560 m) auf dem Alpenpass Weg zur Capanna Corno Gries (2320 m). Tag 2 ging somit mit 43 km und 1774 Hm zu Ende.

Der dritte Tag begann mit einem traumhaften Sonnenaufgang an der Hütte. Die ersten Kilometer führten auf und ab auf dem wunderschönen Alpen Pass Höhenweg nach Airolo (1030 m, Val Bedretto – Valle Velentina). Nach einer kurzen Stärkung ging es von dort aus auf einer abgelegenen Passstraße vorbei an einigen kleinen Dörfern zum Lago Ritom. Am See ruhte sich die Gruppe noch einmal kurz aus, bevor sie dann die letzten, aber anstrengendsten Höhenmeter bewältigten. Ein Schotterweg mit steilen Rampen führte immer weiter nach oben. Etwa 200 Hm vor dem höchsten Punkt teilte sich die Gruppe auf. Die einen fuhren den direkten Weg zur dritten Übernachtungsunterkunft und der Großteil radelte beziehungsweise schob die letzten Höhenmeter auf den Passo Sole (2380 m). Die Anstrengung zum Schluss wurde mit einem fantastisch tollen Trail belohnt, der direkt zur Lukmanier Passstraße führte. Erschöpft, aber glücklich trafen sie sich schließlich am Hospiz Santa Maria für die letzte Übernachtung. Am Tag 3 wurde mit 61 km und 2060 Hm die längste Etappe absolviert. 

Für den letzten Tag stand eine nicht allzu große Strecke an, jedoch startete die Gruppe trotzdem früh, weil das bisher sonnige Wetter ab mittags zu kippen drohte und sich bereits Gewitterwolken aufbäumten. Die Strecke führte über eine Galerie am Stausee vorbei und dann immer flussabwärts auf flowigen Trails nach unten. Bevor schon der nächste wurzlige Trail anstand, mussten sie noch ein paar Höhenmeter auf einem Schotterweg bewältigen. Zum Ende des vierten Tages ging es relativ eben am Hang entlang zurück zum Ausgangspunkt in Rueras. 

Zum Abschluss der vier sonnigen Tage voller cooler, schwerer Trails und tollen Ausblicken trafen sich alle gemeinsam mit dem Tourenplaner Franz am Sonntagabend in Irsengund beim Fezzo zu Einkehren. 

Danke Franz für die tolle Planung und Organisation der Mini-Transalp.

Hier geht es zu den: Bilder von der DAV MTB Gotthardumrundung

MTB Schwarzer Grat - Sonneckgrat
Mountainbiketour ab Klausenmühle
17.05.2025

Mountainbiketour ab Klausenmühle (bei Seltmans) über Kleinweilerhofen auf den Schwarzer Grat und von dort weiter in Richtung Äschacher Weiher.
Einkehr im "Brotzeitstüble" bei gefühlten 7 °C, da das Wetter zwar perfekt war, aber meist bedeckt und recht kühl.
Rüchfahrt über "Badeweg" nach Buchenberg und auf der alten Bahnlinie nach Rechtis und zurück über den kompletten Sonneckgrat mit Schlussabfahrt zur Klausenmühle.

Teilnehmer: Irmi, Madelief, Riana, Karl-Heinz, Karl, Nicole und Günni.
Tourenführer: Franz Feuerstein (Ersatz für Sabrina)
Anstieg gesamt: 1142 Hm
Distanz: 37,99 km

Bilder von der Mountainbiketour Schwarzer Grat - Sonneckgrat

DAV Frühlingscamp 2025
29.05.2025
  • Tourenführer: Franz
  • Teilnehmer:
    13 Erwachsene: Irmi, Riana, Rainer, Rolf, Claudia, Werner, Marylou, Daniel, Anna-Lena,  Tasso,  Anja,  Florian, Betty
    8 Kinder: Heidi, Noah, Benjamin, Luis, Leni, Amelie, Sophie, Elodie

Bilder vom DAV Frühlingscamp 2025

1. Tag (29.05.2025):
Marylou, Werner und Rainer sind zur Tuftalm gewandert und haben den wunderschönen Weitblick auf die Zugspitze genossen.
Riana, Irmi, Rolf, Claudia und Franz sind sind mit dem MTB  den Grubisgtein hochgeradelt und den Blindseetrail (S2) hinunter zum Blindsee gefahren und von dort nach Biberwier und zurück nach Lermoos (25 km, 960 Hm). Claudia hat die direkte Abfahrt vom Grubigstein genossen.
Abends: Vatertagsgrillen und gemütliches Zusammensein.
Familienprogramm: Spielplatz neben dem Campingplatz erkunden, nach Erwald zur Talstation radeln und dort Rolltreppe fahren; erstes mal radeln auf Pumptrack.

2. Tag (30.05.2025):
Rainer hat eine Bergtour auf den Daniel gemacht. Der Charakter dieser Tour zeichnete sich mit einem steilen Aufstieg, einer Kraxelei und einer wunderschönen Aussicht aus.
Riana, Irmi, Rolf, Florian und Franz sind mit dem MTB nochmal den Grubisgtein hochgeradelt und den Blindseetrail (S2) hinunter zum Blindsee gefahren und von dort hinauf zur Nassereiter Alm und hinüber zum Mariaberg (S2-S4). Von dort über den Barbarasteigtrail (S2) und den Funtrail (S1) hinunter nach Biberwier und zurück nach Lermoos (35 km, 1640 Hm).
Marylou, Werner und Claudia haben den Daniel umrundet und zwar über Griesen, Plansee, Heiterwang zurück nach Lermoos.
Familienprogramm: Radeln zur Talstation Ehrwald. Erstes Mal Gondel fahren für Kids. Wanderung zu altem Bergwerksstollen und diesen mit Stirnlampen erkunden. Zurück und Radeln und Spielen am Campingplatz und Pumptrack.
Abends: Nochmals Grillen und gemütliches Zusammensein.

3. Tag (31.05.2025):
Rainer hat eine Bergtour entlang eines Grates auf die Gantnerwand mit Abschluss auf den sehr ausgesetzten vorderen Grubigstein gemacht. Für diese Tour war Trittsicherheit und Schwindelfreiheit absolute Voraussetzung.
Riana, Anja, Rolf und Franz sind mit dem MTB zu den Seebenwänden geradelt und haben dort den Seeben-Klettersteig (D/E) hoch zum Seebensee gemacht. Abstieg über die Hohen Gänge (A/B) und mit dem Bike zurück nach Lermoos (18 km, 790 Hm).
Werner, Claudia u Marylou sind über die Ehrwalderalm zum Seebensee geradelt und an der Seebenalm eingekehrt.
Familienprogramm: Radeln zum Sportklettern Sektor Hanger. Hängematte, Seilschaukel, Klettern. Am Campingplatz Pumptrack. Zauberwald.

Abends: Ein drittes mal Grillen und gemütliches Zusammensein.

4. Tag (01.06.2025):
Morgens Pumprtack gemeinsam mit den Kids.
Riana, Irmi, Rolf und Franz sind mit dem MTB den Eibseetrail (S2-S3) hinunter zum Eibsee gefahren und von dort wieder zur Hochtörlhütte hoch (Einkehr) und auf Trails (S2) zurück nach Lermoos (32 km, 1140 Hm).
Claudia und Marylou dhaben en Thörlen Rundgang abgeradelt und Werner musste die Tour wegen techn. Problem an der Hochtörlhütte abbrechen u rollte zurück nach Lermoos.

Fazit: Ein gelungenes verlängertes Wochenende mit ganz viel Aktivitäten (Wandern, Radeln, Biken, Klettern, Höhlenforschen, Zauberwald, Spielplatz, Pumptrack, Grillen, ...) in jedem Alter (8 Wochen bis 75 Jahre).

DAV MTB Fahrtechniktraining 2025 & Helferfest
10.05.2025

DAV MTB Fahrtechniktraining 2025 mit Valentin und Franz

Übungsschwerpunkte  waren "Steuerung", "Belastung" und "Verzögerung" (Bremsen) mit teilweise Übungen für Fahrer mit e-Bike.

Bilder vom MTB Fahrtechniktraining & DAV Helferfest

Lindauer Hütte - Großer Turm
22.02.2025

Am Freitag angereist sind wir am Samtag in zwei Gruppen zum Großen Turm aufgestiegen. Trotz gut besuchter Hütte, waren wir während dem Aufstieg völlig einsam. 

Fazit: Großartige Bergtour mit noch gutem Schnee für die Abfahrt.

 

Allgäudurchquerung
15.02.2025

Am  Samstagmorgen den 15.02.2025 sind wir zu dritt, Tourenführerin Irmi Franz und Dirk,  mit dem Bus mit voll gepackten Rucksäcken hinter zum Giebelhaus gefahren. Dann ging es los bei bestem Wetter und Neuschnnee vom Vortag hoch auf die Schwarzenberghütte, wo wir unnötige Balast abgeworfen haben und nachfolgend  zum großen Daumen aufgestiegen sind, insgesamt kamen 1300 Hm zusammen. Nach genussvollem  Gipfelglück mit Weitblick über die Allgäuer Alpen folgte eine schöne Abfahrt mit noch unverspurten Schnee jedoch im unteren Teil immer anspruchsvoller ohne ausreichende Unterlage.

Am zweiten Tag konnten wir Morgens bei Sonnenschein wieder zum Giebelhaus abfahren, einige kurze Passagen mussten wir zu Fuß machen.

Dann folgte der  Aufstieg auf das Prinz Luitpold Haus mit schwerem Rucksack, ca 700 Hm. Sehr verwunderlich waren die tiefen Fußstapfen von zwei Jungendlichen in der Spur, welche wir kurz vor der Hütte angetroffen haben. Diese haben Nachts notbiwakiert im Freiem, hatten keinerlei alpine Ausrüstung dabei, keinerlei Background zu alpinen Verhältnissen und fragten uns verwunderlich wie Sie denn heute noch zum Schrecksee kommen würden ? Irmi hat den  beiden dann eine sehr diplomatische Beratung gegeben und sie überzeugt, dass es wohl besser wäre mit uns auf der Hütte zu bleiben und am nächsten Tag wieder abzusteigen. Der Abend war bezaubernd in dieser Atmosphäre nachdem die Hütte sauber eingeheizt war, genug Schnee geschmolzen war und wir eine leckerer Pasta mit Pesto mit einer guten Flasche Rotwein bei Kerzenschein genossen haben.Der nächste Tag, ein besonderer Tag, Irmis Geburtstag :-), Ihr Geburtstagswunsch ging in Erfüllung, nachdem wir ca 300 Hm auf die Bockkarscharte aufgestiegen sind und sie zum Geburtstag ca 700 Hm besten unverspurten Pulver mit der Abfahrt ins Schwarzwassertal geschenkt bekommen hat, besser kann es nicht sein!!

Dann alles zurück und die Abfahrt von der Bockkarscharte auf das Prinz Luitpoldhaus war größtenteils auch noch Pulver ohne den befürchteten Deckel, ein Traum die Landschaft, die Stille und auch die Tierwelt zu bestaunen.

Die Abfahrt vom Prinz Luitpoldhaus im ersten Drittel noch mit  tollen Pulversektionen wurde immer anspruchsvoller ohne Unterlage und steinigem Untergrund aber dann ohne großen Schaden, bis auf einen Carbonstock von Dirk, erfolgreich beendet.

Fazit: 3 Tage, 3000 Hm, ca 2/3 bester Pulverschnee bei Sonnenschein in beeindruckender Landschaft, ein Traum !

Bericht: Dirk Metzler

Bilder zur Tour: Bilder Allgäudurchquerung

 

DAV MTB Fahrtechniktraining
Treffpunkt 10:00 Uhr am Vereinsheim

Ausbildung: DAV MTB Fahrtechniktraining mit Valentin und Franz
Anmeldung erbeten bei Franz Feuerstein, Tel.: (08387) 951568 oder +49 160 94 666717
Treffpunkt 10:00 Uhr am Vereinsheim
Übungsschwerpunkte sind die Themen "Steuerung", "Belastung" und "Verzögerung"
Bei Bedarf gerne auch mit Übungen für ältere Fahrer mit e-Bike

Mitzubringen: MTB, Helm, Radhandschuhe, wetterfeste Kleidung, Bikerucksack mit kleiner Brotzeit und was zu Trinken

Zeitplan:

  • Treffpunkt 10:00 Uhr am Vereinsheim
  • Spätestens 10:30 Abfahrt zu einer kleinen Radtour mit Fahrtechnikübungen unterwegs auf Tour
    Der Schwerpunkt liegt dabei aber auf den Übungen und nicht auf einer möglichst langen Tour!
  • Rückkehr geplant bis 15:00 Uhr, spätestens 15:30 Uhr
Skatingkurs für alle
Skatingkurs der SG Simmerberg

Ausbildung: "SKATINGKURS für alle"
Anmeldung: erbeten bei Anselm Grath unter anselm@familie-grath.de
Treffpunkt: an der Simmerberger Loipe (Ziegeltrum-Hof)
Ausweichort: bei schlechten Bedingungen: Kalzhofner Loipe

Gebühr: Erwachsene 15 €, Kinder 5 €

Ausbildung: Theorie Grundlagen Risikomanagement Skitour
LVS-Kurs (Theorie)

Ausbildung: Theorie Grundlagen Risikomanagement Skitour
Anmeldung erbetet bei Irmi Feuerstein, Tel.: (08387) 951568
Treffpunkt: 19:00 Uhr im Pfarrheim in Simmerberg (geplabnt)

Ausbildung in Erste Hilfe draußen
Tips für Alpinisten in Fels und Schnee

Ausbildung in Erste Hilfe draußen: "Tips für Alpinisten in Fels und Schnee" durch Bergwacht
Anmeldung erbeten bei Irmi Feuerstein, Tel.: (08387) 951568
Treffpunkt: DAV Vereinsheim

Ausbildung: Praxisübungen zur LVS (Lawinen-Verschütteten-Suche) auf einer kleinen Skitour
LVS-Kurs (Praxis)

Ausbildung: Praxisübungen zur LVS (Lawinen-Verschütteten-Suche) auf einer kleinen Skitour
mit Irmi, Volker, Günni, Anja, Martin, Robert, Konrad
Anmeldung erbetet bei Irmi Feuerstein, Tel.: (08387) 951568