Tourenberichte

Wanderung auf die Winterstaude

Leider wanderten wir in den Wolken aber dafür gab es wunderbare Blumen zu bestaunen
23.06.2024

Von Schetteregg wanderten die drei Frauen bei anfangs Nieselregen immer stets hinauf über die neue Tristenalpe auf den Tristenkopf. Die einzigen, die sie auf ihren Weg trafen war der Schäfer und eine große Schafherde, die ganz gemütlich beim Weiden war. Leider hingen die Wolken tief, so dass die Sicht nur ein paar Meter war. Aber die Wanderung war trotzdem lohnenswert, denn sie konnten die vielen unterschiedlichen Blumen in voller Pracht bewundern. Obwohl sich der Weg im Aufstieg nass und schmierig zeigte, war die Überschreitung des Hasenstricks für die Wanderinnen kein Problem. So ging es schnurstracks zum nächsten Gipfel, die Winterstaude. Rechts und links vom Weg waren große Felder vom wilden Knoblauch, der Duft hing in der Luft, bis sie zum nächsten Gipfelkreuz der Hohen Kirche ankamen. Ein einzelner Läufer in Barfußschuhen kreuzte ihren Weg zur Bullerschkopf. Ein Älpler fragte sie beim Abstieg zur Isewartalpe, ob sie ihren Weg im Nebel finden würden. Auf der Oberen Falzalpe gab es dann noch Kuchen und Kaffee zur Stärkung bevor sie dann doch noch einen Blick auf den Bodensee erhaschen konnten.

Insgesamt schafften sie 15 km und 1200 HM auf ihrer Tour.

Wanderung auf und um den Grünten

Meist ist das Wetter doch besser als befürchtet
09.06.2024

Obwohl die letzten Tage geprägt von Dauerregen waren, hatten die vier Frauen regelrecht Glück mit ihrer Wanderung auf den Grünten. Sie starten vom Parkplatz unterhalt der Kammereggalpe. Nach der Alpe verlief der Weg steil den Hang hinauf durch den durchdrängten Boden, sodass Vorsicht geboten war. Der Blick auf die umliegenden Gipfel war z.T. frei und in allen höheren Lagen lag noch Schnee. Nach letzter kleiner Kraxelei am Stahlseil waren sie schon am Gipfel des Übelhörn mit seinem Kriegerdenkmal. Nun führte der Weg hinab in Richtung Zweifelgehren und ein nicht beschilderter Weg führte sie südlich unterhalb des Grünten durch eine wunderbare Wiese mit toller Frühlingsblüte zu einer Gämsenherde. Die letzten Höhenmeter waren geschafft und nun ging es wieder bergab zur Grüntenhütte und weiter zur Höfle Alp. Hier genossen sie ihren Einkehrschwung, bevor es durch mehrere Tobel wieder zurück zur Kammeregalpe ging.

Muttertagstour auf das Wertacher Hörnle

Eine Auszeit für die Mamas
12.05.2024

Sieben Mütter haben sich eine wunderbare Auszeit gegönnt und fuhren nach Unterjoch, um von dort aus das Wertacher Hörnle zu besteigen. Vom Parkplatz Obergschwend wanderten sie bei warmen Temperaturen über blühende Wiesen und bewunderten die schneebedeckten Berge im Hintergrund. Am Hörnlesee mussten noch Schneereste überwunden werden. Dort wo die Sonne den Schnee frisch weggeputzt hatte, war ein blühendes Meer an Krokusblüten zu bestaunen. Der See war zum Teil noch zugefroren und relativ frische Skispuren am Nordhang oberhalb erkennbar. Vom Gipfel des Wertacher Hörnle konnten sie einen wunderbaren Panoramablick genießen. Weiter ging es dann in Richtung Roßkopf, um dann auf halber Höhe wieder abzusteigen und zum Abschluss den leckeren Kuchen auf der Buchel-Alpe genießen zu können. Was für ein wunderbar schöner Tag.

DAV MTB Fahrtechniktraining 2024

Impressionen vom DAV MTB Fahrtechniktraining 2024
04.05.2024

Wieder mal eine gelungenes MTB Fahrtechniktraining, diesmal mit "Fahrtechnik auf Tour" mit 18 Teilnehmern aus jeder Altersgruppe und den 2 Fahrtechniktrainern Valentin & Franz

DAV Helferfest 2024

Impressionen vom DAV Helferfest 2024
04.05.2024

Helferfest zun DANK an alle an alle Vorstandsmitglieder, Jugendausschussmitglieder, Tourenführer, Weihnachtsmarkt- Helfer, sowie alle, die für den Verein aktiv sind.

Wanderung am Känzele

Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur....
21.04.2024

Die fünf Frauen ließen sich nicht vom schlechten Aprilwetter abhalten und starteten ihre kurze Wanderung von der Fluh bei Bregenz zu den unteren Känzelewänden. Sehr beeindruckend sind die unterschiedlichen Felsformationen, die auch viele Kletterer anziehen. Doch im Frühjahr nisten hier die Wanderfalken und deshalb ist der Fels zum Klettern gesperrt. Viel Gezwitscher konnten die Wanderinnen hören und einen Wanderfalken am Gebhartsberg bei seinem Flug beobachten. Dort boten ihnen die Höhlen im Felsen einen trockenen Unterschlupf für ihre Brotzeit. Der viele Regen von oben ließ kleine Rinnsale zu tosenden Wasserfällen anschwellen. Auf dem oberen Känzeleweg wurde es dann immer weißer und auch die Straße nach Langen bot eine Rutschpartie. Trotz allem waren sich alle einig, dass dies ein lohnender Ausflug war.

Bergtour auf den Buralpkopf

06.04.2024

Zwei Wanderer starteten vom Parkplatz Hochgratbahn über Restschneefelder zur Güntlesscharte, dann über Güntleskopf auf den Buralpkopf und zurück.
Wanderzeit: 7 Stunden, Auf- und Abstieg 1.100 Höhenmeter.

Vollmondtour

24.03.2024

Die Vollmondwanderung führte uns am späten Sonntagnachmittag von Irsengund zum Hochsträß. Wir hatten alle den vielen Neuschnee unterschätzt, teilweise wären Gamaschen nicht schlecht gewesen. Den Sonnenuntergang konnten wir am Sulzberg durch die Wolken genießen, der Vollmond war aber später hinter den Wolken versteckt. Zurück in Irsengund gingen wir noch gemütlich Einkehren.

Winterraumtour Prinz-Luitpold-Haus

09.03-10.03.2024
09.03.2024

Am 09.03. Früh morgens fuhren fünf Weilermer mit dem Vereinsauto nach Hinterstein, dann weiter mit dem Giebelbus zum Giebelhaus. Am Vortag hat es noch eine Schneeauflage gegeben, so dass wir dort direkt die Ski anschnallen konnten. Bis auf ein kurzes Zwischenstück, das wir ab und zu tragen mussten, konnten wir alles mit Skiern aufsteigen. Das Wetter war herrlich und oben angekommen, trafen wir alte Bekannte:-) mit denen wir noch den unverspurten Hüttengipfel erklimmen und im Pulver abfahren. Auf dem Winterraum wird es bald gemütlich bei Kaffee und Kuchen und einem leckeren Abendessen mit Bier:-) und Rotwein. Am zweiten Tag geht es hinauf zur Scharte, und dann hinab ins Tal. Haltungsnoten wurden keine vergeben, aber wir waren alle der Meinung: nächstes Jahr auf alle Fälle wieder Winterraum! Schee wars!

Skitour auf den Hinterberg bei Gargellen

nach der Tour wusste jeder, woher der Berg seinen Namen hat
03.03.2024

Am 3. März führte die Tour von Luis mit 9 Teilnehmern nach Gargellen. Ziel für diesen Tag war der Hinterberg mit 2683 m.

Zuerst ging es durch das flache, lange Vergaldatal bis zur Vergaldner Alpe auf 1820 m,
von hier auf westlicher Seite des Baches flach taleinwärts weiter bis zur steilen Mulde unter der kleinen Hirtenunterkunft bei der Felswand. Nun spurten sie nach rechts Richtung Süden, bis es wieder linksseitig über einen steileren Hang zur Hangschulter des Hinterbergjochs auf 2590 m geht. Der Schlussanstieg leitete zum Nordgrat und über den Gratrücken zum Gipfel hinauf.

An diesem Tag wurde jedem klar, weshalb der Berg seinen Namen hat, so sind es
doch insgesamt 1280 m und stolze 17 Kilometer zum Ausgangspunkt zurück.

Der Föhn war recht heftig, so dass die Brotzeit am Gipfel im Rucksack blieb
und erst am Rückweg an der Alpe ein windstilles Plätzchen an der Sonne gefunden wurde.

Die Schneequalität reichte von Pulver zu leichtem Pressschnee, so dass die Abfahrt immer spannend blieb. Eine gemütliche Einkehr im Freien rundete den schönen Tourentag ab.

 

Winterraumtour vom 1.03. bis 2.03. auf die Kaltenberger Hütte

01.03.2024

Bei milden Temperaturen startete die kleine Skitourengruppe am Freitagnachmittag von Langen am Arlberg. Zügig ging es hinauf und die schweren Rucksäcke machten sich auf dem 900 Hm Aufstieg bemerkbar. Im Dunkeln kamen wir an der Kaltenberghütte an und waren sehr froh, dass schon eine andere Gruppe da war und eingeheizt hatte. Nach einem Drei-Gänge-Menü mit reichlich Kalorien waren alle satt und wir planten die Tour Richtung Kaltenberg für den nächsten Tag. Dick in Decken eingemümmelt schliefen wir im Lager, das dann gottseidank doch nicht so kalt war wie befürchtet. Am nächsten Tag spurten wir hinauf zur Scharte bei der Krachelspitze, was aufgrund der Schneesituation recht anspruchsvoll war. Ein Teil der Gruppe fuhr dann ab zum Kaltenbergsee und stieg Richtung Kaltenberg auf, eine Besteigung des Gipfels war zeitlich leider nicht drin.

Gemeinsam gings dann auf die lange Abfahrt zurück nach Langen, die schneetechnisch sehr abwechslungsreich war. Beim gemeinsamen Einkehrschwung war schnell klar: Wir kommen wieder im nächsten Jahr!

Minidurchquerung Bregenzer Wald

statt der Allgäudurchquerung
25.02.2024

Juhuu Neuschnee in höheren Lagen und blauer Himmel sind angekündigt bei Damüls, da wurde aus der geplanten Allgäu-Durchquerung halt eine Bregenzer Wald Mini-Durchquerung.

 

Vom Jägerhaus bei Damüls aufs Portla Horn und erster Powder Alarm NW runter: beinahe unverfahren ins Skigebiet bei wolkenlosem Himmel. Jaaa, so haben wir uns das gewünscht.

Gleich nochmal hoch ins Sünser Joch und Richtung Sünser Spitz so hoch wie möglich – und Powdern unverfahren bis zum Sünser See. Das Grinsen in den Gesichtern ist gesichert.

Und dann nochmal auffellen einsam durchs neuschneeglänzende, beinahe unberührte Tal in die Scharte unterhalb vom Portlakopf – und wieder schöne Spuren rab bis auf den Weg vom Furkajoch.

 

Ca. 1000 hm, alle glücklich über diesen Wunschtag Pulverschnee, beinahe unverspurt, blauer Himmel.

 

Irmi Feuerstein

Skitour auf den Gamsfuß

Im Kleinwalsertal lohnte sich der Aufstieg
18.02.2024

Skitour am Sonntag, 18.Februar auf den Gamsfuß im Kleinwalsertal

Bei sonnigem Wetter startete Luis mit weiteren fünf Tourengeher nach Baad ins Kleinwalsertal. Leider regnete es in der vorherigen Nacht bis in die Hochlagen, somit war die Aufstiegsspur gefroren und kein Pulverschnee in Sicht. Das Ziel war der Gamsfuß (1990 m). Auf harter Piste und mit etwas Firn war die Abfahrt zwar mühelos, aber auch kein Hochgenuss. Zur Belohnung lag die Bärgunthütte auf unserer Abfahrtsstrecke, wo wir nicht vorbei fahren konnten und das schöne Wetter bei einem Bier genossen.

 

Skitouren in Arosa mit Tessiner Freunden

ein sehr harmonisches Wochenende mit toller Organisaiton
09.02.2024

Skitouren Tage in St. Peter bei Arosa mit den Freunden vom SEV aus dem Tessin vom 9. bis 13. Feb. 2024

Zum zweiten Mal ging es, für unser Freundschaftstreffen mit dem SEV, in die Gruppenunterkunft im Gemeindehaus in St. Peter bei Arosa. Das Haus war gut belegt, aus dem Tessin kamen sie zu Neunt. Giorgio war mittendrin und genoß die Stimmung, auch wenn es für ihn mit den Unterhaltungen in deutsch etwas schwierig ist. Unsere Gäste aus dem Tessin brachten wieder Spezialitäten aus der Heimat mit und ließen es sich nicht nehmen an einem Abend für uns zu kochen. Rosanna und Luciano bereiteten liebevoll die traditionellen "Pizzoceri" zu, sie waren sehr lecker und verlockten dazu, zu viel davon zu essen. Der süsse Nachtisch hatte kaum noch Platz im Bauch. Tagsüber waren die meisten auf Skitour, beim Skifahren im Skigebiet Arosa oder beim Langlaufen in Isel bei Arosa. Einer der Tourenhöhepunkte war am letzten Tag die gemeinsame Rundtour zum Schwarzhorn. Bei perfekten Bedingungen mit Sonne, blauem Himmel, reichlich Pulverschnee und einer tollen Gruppe wurde die Tour für uns alle zu einem unvergesslichen Erlebnis. Jeder durfte mindestens einmal die Tour zum Stelli mitgehen. Denn das weite hügelige Gelände, der tolle Blick am Gipfel und besonders die Einkehr im Berggasthof  "Heimeli" luden dazu ein. Der Cunggel im aktuell stillgelegten Skigebiet in der Nähe der Unterkunft wurde bei Schneefall erkundet. Ein kostenloser Rufbus brachte uns zum Ausgangspunkt. Die Medererfluh, das Mattjischhorn, das Schiesshorn, die Tiejerfluh und die Mittagslücke standen an anderen Tagen zur Wahl. Für die jungen Wilden reichte es teilweise nicht die Gipfel nur einmal zu besteigen, sie suchten weitere tolle Rinnen und zusätzliche Höhenmeter. Die Zahl an TourenführerInnen war Luxus und ermöglichte es uns, in sehr kleinen Gruppen und an unterschiedliche Ziele zu gehen. Neu war die "Puzzelgruppe", die hochkonzentriert an der Arbeit war. Aufgrund der Schnelligkeit und dem großen Durchhaltevermögen ging das Material aus und musste sogar nachgekauft werden. Durch die tolle Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe mit den vielen fleissigen Händen gelang es uns, am Abreisetag bereits um 8:30 abfahr- bzw. abmarschbereit zu sein. Anscheinend lauter "early birds". Gaby

Faschinsskitouren vom 09-02 bis 13-02-2024 in Südtirol

sche wars wieder
09.02.2024

Faschingsskitouren in Südtirol

 

Vom 9. bis zum 13. Februar fand wieder die legendäre Faschingstour von Luis mit 12 Teilnehmern
statt. Ziel war dieses Jahr das Pfunderer Tal in Südtirol.

Nachdem der Wetterbericht wenig Hoffnung verbreitete, traten wir ohne große Erwartung
die Tourentage an.
Entgegen der Voraussage zeigte sich der erste Tag sonnig, so dass wir gleich ins Ahrntal
nach Weissenbach fuhren und von dort zuerst über die Rodelbahn und dann weiter auf den
Gipfel des Hahns mit 2223 m stiegen. Hier wurden wir mit fast unverspurtem Pulverschnee-
hang und  gemütlicher Einkehr auf der Innerkofler Alm belohnt.

Da sich der nächste Tag am Morgen trüb zeigte, packten wir kurzerhand die Bergschuhe ein und
wanderten oberhalb von Meransen in Richtung Gitsch zur Moseralpe. Den Einkehrschwung
schlossen wir mit einer Schnapsrunde ab.
Am 3. Tag ging es nochmals ins Ahrntal nach Weissenbach und bei der Rodelbahn weiter über
die Pircher Alm zum aussichtsreichen Gipfel der Henne mit 2475 m. Wir wurden mit toller
Fernsicht und Pulverschneeschwüngen belohnt. Ein weiterer Einkehrschwung an der Innerhofler
Alm rundete den schönen Tourentag ab.
Auch am letzten Tag zeigte sich die Sonne und diesmal blieben wir im Talschluss des Pfunderer
Tals. Vorbei an der Bodenalm erfolgte eine eingewehte Querung Richtung Eisbrugg Alm, bevor
uns dann weitere steile Hänge zur Umkehr zwangen.
Eine urgemütliche Unterkunft mit allerbester typischer südtiroler Küche sorgte dafür, dass
die verbrannten Kalorien gleich wieder aufgefüllt wurden.

So bleibt nur zu hoffen, dass dies nicht die letzte Faschingstour von Luis gewesen ist!

Schneeschuhtour wo noch was geht

Anfang Februar und viel zu warme Temperaturen
04.02.2024

Schneeschuhtour wo noch was geht

Es ist Anfang Februar und es fühlt sich an wie Ende März. Die letzten Tage waren viel zu warm und es regnete bis auf 1400 m. Wohin also mit den Schneeschuhen und trotzdem die Sonne genießen? Dies war die Herausforderung für Uli für ihre drei Weggefährten. Die Auswahl fiel auf Balderschwang. Vom Schwabenhaus mussten sie mehrere Bäche überqueren. Aber die Mitstreiter wissen bereits, dass es bei Ulis Touren immer spannend sein kann. Dann ging es hinauf zur oberen Mittelalpe. Bei teils dünner, aber trotzdem noch genügender Schneedecke. Nur mit Schuhen bestückt wäre man eingesunken und mit Skiern wäre es auch keine Freude bei dem feuchten Boden gewesen. Weiter oben wurde der Blick auf den Widderstein und die Gottesackerwände frei. Doch leider blies der Wind eine dünne Wolkenschicht über die Sonne, so dass sich die Gruppe zum Umdrehen entschied und auf den Gipfel verzichtete. Dafür war die Pause auf der Mittelalpe umso schöner. Hier konnten sie noch wunderbar auf der Sonnenterasse sitzen und den Ausblick genießen. Bergab ging es dann umso schneller, wobei der Schnee schon sehr weich wurde.

Danke, sche wars wieder.

Biken auf der Samaser Höhe

eine Skitour machte bei dem Schnee keinen Sinn
03.02.2024

Mountainbiketour an der Salmaser Höhe (statt Neuschneesuche in Vorarlberg) Anstatt der eigentlich geplanten Skitour in Vorarlberg gingen wir zu Dritt los zu unser ersten Mountainbiketour des Jahres. Gestartet wurde in Kalzhofen, von dort aus ging es über den Wanderweg bis hoch zur Salmaser Höhe. Die Verhältnisse waren deutlich besser als wir gedacht hatten, kein Matsch und nur ein sehr kleines Schneefeld kurz vor dem Gipfel. Voll motiviert fuhren wir also von dort aus den Kamm entlang bis kurz vor der Siedelalpe. Offene Gatter, nette Wanderer, strahlender Sonnenschein und der Blick auf den Alpsee – wir fühlten uns ein bisschen wie am Gardasee :-) Kurz vor der Siedelalpe nahmen wir einen flowigen Trail runter an den See. Da wir alle noch nicht genug hatten, entschieden wir uns nochmals hoch auf den Grat und von dort aus zurück zur Salmaser Höhe zu fahren. Auf dem Weg trafen wir dann auch Günnis Frau, die währenddessen beim Wandern war. Hinab gings dann auf demselben Weg, den wir zuvor mühsam hochgefahren waren. Da uns auch dass noch nicht genug war, schickten wir Günnis Frau dann allein mit dem Auto nach Hause – wir selbst nahmen noch ein paar kleine Trails mit auf dem Weg nach Hause. Nach 42 km und 1.600 hm waren auch wir dann endlich mal zufrieden. Vielen Dank Günni für den tollen Tag, wir hatten sehr viel Spaß und du hast uns definitiv bewiesen, dass man auch am 03.02 schon super biken gehen kann.

Skitour auf die Sünser Spitze

Frühjahrstour mit Firn
28.01.2024

Skitour mit Luis am 28. 01 2024

 

 

Ende Januar – nach viel warmem Regen gibt es keine Aussicht auf eine Pulver-Traumtour. Trotzdem machen sich am Sonntag früh 11 Skiverrückte mit Luis auf den Weg nach Oberdamüls. Der Plan, durch frühen Start der erwarteten Blechlawine zu entkommen geht nicht ganz auf, doch um viertel nach neun klicken die Schuhe in die Bindungen. Auf hart gefrorenem Schnee, die Wärme der Sonne genießend, schlurfen wir ein Stück den Hang hinauf, um wenig später mit den Fellen auf dem Winterwanderweg zur gesperrten Furkastraße wieder hinab zu rutschen. Über die Portlaalpe ist das Portlafürkele bald erreicht. Bei der ersten Abfahrt erweist sich der Schnee deutlich besser, als erwartet: zwar hart gefroren, aber griffig – wie eine präparierte Piste. Am Sünser Bach wird angefellt und Luis steuert den weithin sichtbaren Gipfel der Sünser Spitze an. Die Sünsalpe ist so weit im Schnee versunken, dass die Spur übers Hüttendach führt. Der Südgrat zum Gipfel ist abgeblasen und erfordert gute Felltechnik, bietet aber einen perfekten, sonnig warmen Brotzeitplatz mit viel Aussicht. Erwartungsgemäß ist es dann am Gipfelkreuz nicht so gemütlich, die Gipfelschau aber genial. Doch die Abfahrt ruft. Auf Luis‘ Startzeichen schweben wir nacheinander den steilen Gipfelhang hinab – im perfekten Firn. Weiter Richtung Fürkele, ohne in jeden tiefen Graben der unübersichtlichen Hochfläche zu fahren, bis zur Schneebrücke über den Sünser Bach. Nun geht es wieder aufwärts, zum Portlafürkele, bevor wir auf der Südseite noch mit einigen feinen Firnschwüngen belohnt werden. Die kleine Fleißaufgabe auf dem Weg hinauf zum Parkplatz ist dann reine Formsache. Bei der Rückfahrt bremst die Blechlawine auf der Bregenzerwaldstraße den Durst, in Doren kann er dann mit Kaffee und Kaltgetränken gestillt werden.

Danke, Luis, für die tolle Frühlingstour im Januar!

Anstatt Winterraumtour - Skitouren am Brenner

hier war das Wetter einfach besser
26.01.2024

Anstatt der Winterraumtour haben sich vier begeisterte Skitourengeher wetterbedingt für den Brenner entschieden und hatten drei wunderschöne Tourentage mit den unterschiedlichsten Wetter- und Schneesorten im Schmirn- und Obernberger Tal. Wir haben alles sehr genossen, die Touren, die Sonne die traumhaften Ausblicke, die Einkehrschwünge und die coole Gruppe.

Skitour zur Roswies

Robert hatte das richtige Gespür für Pulver
21.01.2024

Das zuerst offen gehaltene Ziel in der Alviergruppe wurde nach Schnee und Lawinenlagebericht auf den Gipfel der Rosswis festgelegt. Geplant war die Skitour mit 1100 Höhenmetern. Da an diesem Tag allerdings ein Familienskitag im Skigebiet Berghaus Malbun war und die Parkplätze für die Skifahrer reserviert waren, mussten sie 250 Hm weiter unten parken und so wurden es 1350 Höhenmeter.

Sie waren zu acht unterwegs, alle fit, so war dies kein Problem. In der oberen Hälfte hatten sie sehr guten Pulverschnee und konnten am Gipfel windstill ihre Brotzeit genießen.

LVS-Kurs

LVS-Kurs Theorieabend und Praxiskurs
13.01.2024

Über 50 Teilnehmer beim Kurs „Risikomanagement Skitour“ vom DAV Weiler.

 

„Drei Minuten, 4 Minuten, …“ Ausbilderin Irmi Feuerstein versuchte, den Suchgruppen eine Stresssituation bei der Lawinenverschütteten-Suche nachzustellen. „Bei meiner Station geht es für euch um die schnellstmögliche Zeit, bis der Verschüttete gefunden und die Atemwege frei sind“, erklärt sie den Teilnehmern.

Dass dieses Jahr insgesamt weit  über 50 Teilnehmer aus den Alpenvereins-Sektionen den Theorie- und Praxis Kurs verfolgten, mache sie stolz. Bei den Teilnehmern sehe man auch die herausragende Jugendarbeit vom Verein, erklärt Sie. Die Kinder aus den DAV Weiler Jugendgruppen halten zusammen und haben Spaß beim Lernen und Üben mit ihren Jugendleitern. Das sehe sie mit besonderer Freude auch an ihrer Übungsstation.

 

Bereits zur Theorieeinheit im Pfarrheim Simmerberg war der Saal voll. Irmi, Thomas und Konrad veranschaulichten dort anhand einer Präsentation die Grundlagen zur Risikoreduktion vor und auf Tour und die Basics für den Notfall Lawinenverschüttetensuche für die Übungen am darauffolgenden Samstag. Großes Lob bekamen die Ausbilder des DAV Weiler hier besonders für Tipps zu modernen, digitalen Planungshilfen wie den Skitourenguru, digitalen Karten oder Apps fürs Handy wie z.B. zum aktuellen Lawinenlagebericht.

Beim Praxistag am Riedberger Horn wurde dann in Kleingruppen an fünf Stationen umfassend geübt: Korrekter Umgang mit dem LVS Gerät, richtiges Sondieren, effektives Ausschaufeln und Ausgraben, Bergen und Erstversorgung eines Verletzten und die Station Ernstfall unter Zeitdruck. Eingebunden in eine kleine Skitour auf das Riedberger Horn bei Pulverschnee und Sonnenschein kamen alle Teilnehmer auf ihre Kosten. Gut geschult können nun alle in die Saison starten und hoffen auf Schnee. 

Tourenbericht 2024-01-04 Dreikönig-Skitouren

Rona, Val Surses, Julierpass
04.01.2024

Dreikönigskitouren
vom 4. bis 7. Januar 2024
in Rona bei Bivio im Val Surses am Julierpass

Skitour aufs Riedberger Horn

Firnabfahrten im Dezember
30.12.2023

Skitour auf das Portler Horn mit Luis

Luis beweist wieder sein feines Gespür für Schnee
27.12.2023

Am 27.12.2023 startete Luis mit 6 Teilnehmern nach Damüls.

Ziel war das Portlerhorn, das über die 7 Hügel angegangen wurde.  Der Aufstieg
war Genuss pur in der Sonne, die Harscheisen mussten jedoch schon bald angelegt
werden, der Regen der letzten Tage hatte den Schnee hart werden lassen.
Nach kurzer Brotzeit wurde nach der passenden Abfahrt gesucht, die Luis
schon bald erkundet hatte.

In schönstem Firn ging`s runter Richtung Jägerhaus und begeistert entschlossen wir uns,
nochmals aufzusteigen und diesen Hang nochmals zu genießen.
Bevor der Skiverkehr losging, fuhren wir zurück und ließen es in Doren bei gemütlicher
Einkehr ausklingen.

Skitour wo was geht

a bisserl was geht immer
17.12.2023

Skitour am 17.10.2023 mit Günter Biesenberger

Neuschnee versprach Günü seinen drei Teilnehmern und begab sich mit ihnen nach Balderschwang. Vom Schwabenhaus ging es hoch durch die verschneite Landschaft auf das Riedberger Horn. Der Schnee war im Vergleich zum Vortag bereits durch die Sonneneinstrahlung schwerer. So dass dann bei der Abfahrt die Oberschenkel brennten. Trotzdem waren sich alle einig, sche wars wieder.

Skitour bei uns umanand mit Irmi

Ein Traum wurde war im Winterwonderland
16.12.2023

Bei Neuschnee und traumhaft schönem Wetter startete Irmi mit ihren 9 Teilnehmern ihre Skitour vom Schwabenhaus bei Balderschwang, um das Riedberger Horn zu erklimmen. Nach dem obligatorischen Pieps-Check ging es hinauf durch ein traumhaftes Winterwonderland. Die Bäume waren hochverschneit und dazu gab es eine Traumsicht. Auch der Gipfel des Riedberger Horns lud zu einer Pause ohne kalten Wind, sondern bei angenehmen Temperaturen ein. Der Schnee war so traumhaft, so dass man sich entschied, erstmals westwärts durch lockeren Pulverschnee abzufahren. Dann hieß es wieder auffellen und nochmals hinauf über einen anspruchsvollen Grat auf den Grauenstein. Auch bei der nächsten Abfahrt durch die Bäume staubte der Schnee und man hörte einige freudige Juchzer. Die schmale Lifttrasse der Riedbergerhornbahn verlangte einiges fahrerisches Können, aber dafür gab es auch hier noch etwas Pulver, wenngleich doch nun etwas schwerer. Nach knapp 1000 Hm ging der wunderschöne Tag mit einem kleinen Einkehrschwung zu Ende.

Skaten und Schitouren in Davos

Der viele Schnee am Samstag ermöglichte Traumtouren am Sonntag
02.12.2023

Am 02. Dezember ging es vormittags um 10 Uhr zu fünft los ins winterliche Davos zum Langlaufen und Skitouren. Überraschenderweise hat es auch bei uns im Westallgäu am Tag vorher und in der Nacht tüchtig geschneit, so dass die Abfahrt bereits auf schneebedeckten Straßen begann und wir in Davos ähnliche Verhältnisse und kräftiges Schneegestöber vorfanden. Den Samstag verbrachten wir somit auf den Loipen des Langlaufzentrums Dario Cologna, wo wir beste Bedingungen vorfanden. Abends bezogen wir in der Jugendherberge unser Zimmer und genossen ein leckeres Abendessen und ein vielseitiges Frühstücksbüffet. Am Sonntag strahlte die Sonne und so starteten wir bei zweistelligen Minusgraden und feinstem Neuschnee unsere Skitour auf den Hüreli (2444m). Der Aufstieg im glitzernden Winterwunderland, ebenso die Abfahrt bei feinsten Pulverschnee löste bei uns vor Freude so manchen Juchzger aus und so stiegen wir einen Teil der Spur nochmals auf, um den wunderschönen Wintertag und die grandiose Abfahrt noch mehr auszukosten.
Glücklich traten wir unsere Heimreise an.

Herzlichen Dank an Tourenführer Günni und Franz, Irmi ist als Tourenführerin wg Krankheit leider zu Hause geblieben.

 

Übers Hölloch auf den Gatterkopf

24.09.2023

 

Wir vier Frauen erlebten perfektes Bergwetter und wanderten von der Fatimakapelle bei Riezlern durch das Mahdtal zum Hölloch. Die 76 Meter tiefe Höhle beeindruckte trotz mangelnder Sicht von oben, ebenso wie die Abseilvorrichtungen. Wir passierten die Mahdtalalpe, bewunderten die Gottesackerwände und erreichten den Gatterkopf mit atemberaubender Aussicht auf Nebelhorn und Rohrmoostal. Der Tag endete genussvoll im Gasthof Bergblick.

Radwoche im Salzkammergut vom 9. bis 16.09.2023

nach Pech und Panne trotzdem noch eine wunderschöne Woche
09.09.2023

Die Anreise nach Faistenau das 20 km östlich von Salzburg liegt, war durch 2 x Abschleppdienst sehr nervenaufreibend. Mit Leihwagen und zusätzlich aus dem Allgäu nachgeholtem Auto kamen wir doch noch am späten Abend beim Schmidbauernhof an.

Fünf Personen waren schon in Eigenregie angereist und das war unser Glück im Unglück: der Tisch war gedeckt und die Töpfe voll.

Für den Sonntag war eine entspannte Tour mit 35 km und 750 Hm über die Hatznalm und runter zum Hintersee auf dem Programm. Von dort nochmals hoch zur Gruberalm zur Brotzeit. Nach rasanter Abfahrt zum Hintersee gab es im wahrsten Sinne eine Abkühlung. Nochmals 5 km und wir waren wieder an unserem Ausgangspunkt angekommen.

Der nächste Tag war für die 4 -Seeen-Runde als Duathlon eingeplant. Von Faistenau durch die Strubklamm nach Ebnau, weiter nach Hof bei Salzburg-Thalgau, von dort an der Drachenwand entlang nach St. Lorenz und Scharfling zum ersten Badestopp in dem wunderbaren Gewässer vom Mondsee. Weiter gings zum ersten Übergang vorbei am Krottensee nach St. Gilgen 140 Hm rauf und 650 Hm runter. Hier genossen wir die fantastische Umgebung bei einer Einkehr und natürlich mit einem Sprung in den Wolfgangsee. Gut erholt und gestärkt gab es noch eine schweißtreibende Schiebepassage auf dem Übergang zum Fuschlsee, hier konnten wir ja zum 3. Mal unseren Schweiß abwaschen. Nun zum 3. Übergang vorbei am imposanten Glaspalast vom Verwaltungsgebäude Red Bull nach Faistenau. Nach 58 km und 1050 HM hatten wir noch einen gemütlichen Grillabend und konnten am 11. Sept noch bis 23.00 Uhr draußen sitzen.

Der 4. Tag war eigentlich anders geplant, jedoch zog es uns nochmals an den Wolfgangsee.

Diesmal über die Hatznalm durch die Hochebenen vom Breitenberg 650 Hm, runter zum Abersee, dies ist der obere Teil des Sees. Leider zogen Wolken auf und wir entschieden den Sprung ins kühle Nass auf den Fuschlsee aufzusparen. Dort angekommen war es auch wieder sonnig. Nach 56 km und 900 HM war unser 3. Radeltag zu Ende.

Für den Mittwoch war ein Pausentag eingeplant, und Petrus hatte die gleiche Meinung.

Bis auf zwei Personen machten sich alle auf den Weg mit dem Bus nach Salzburg.

Durch den Mirabellgarten ging es in die Altstadt mit unserem selbsternannten Stadtführer Hans der sich gut auskannte, um uns an die wichtigsten Bauwerke, und Einkehrmöglichkeiten zielsicher hinzuführen.

Der nächste Tag war wieder zweigeteilt. Am Vormittag ein sehr emotionales Würfelspiel (man hörte uns im ganzen Haus), am Nachmittag mit dem Fahrrad zur Strubklamm und auf dem Metzgersteig zu Fuß weiter bis Rossbach und den gleichen Weg wieder zurück. Nach dem Kaffee sind ein paar noch sehr steil und schottrig 230 Hm und 2,5 km hoch geradelt zur Sattelalm, die sich im Privatbesitz unser Vermieter befindet. Von dort noch zu Fuß 30 min zum Filbingsee.

Der letzte Tag vor unserer Abreise bescherte uns allerbeste Fernsicht. Es stand das Zwölferhorn 1520 m auf dem Wunschzettel. Wieder durch Tiefenbrunn von dort aus hoch bis kurz vor den Gipfel. Der Berg bietet einen fantastischen 360 Grad rundum Blick, auf den Watzmann,

Höhen Göll, Dachsteinmassiv und gefühlt noch 1000 weitere. Und natürlich auf all die Seen, die wir schon die Tage vorher besucht hatten. Richtung Pillsteinalm ging es zum 3. Mal zur Hatznalm, aber diesmal mit Einkehrschwung. Von dort zurück zum Schmidtbauernhof den wir nach 30 Km und 800 Hm erreichten. Leider mussten schon wieder die Fahrräder und das Gepäck verladen werden, da wir um 7.00 Uhr nach Murnau los mussten, um das Auto zu tauschen. Was leider nicht klappte. Gott sei Dank holte uns die Tochter von der Gaby in Murnau ab. Ein herzliches Vergelts Gott dafür.

Auch allen neun andern ein Dank für die Gemeinschaft, für die Essenszubereitung und deren Folgen und jegliches einbringen, dass alles so gut geklappt hat.

 

Christine Weber

Hochtour auf das Rimpfischhorn

22.08.2023

Luis machts möglich!!!

Wanderung im Alpstein

15.08.2023

Wanderung über das Tiefenbacher Eck auf den Roßkopf und Spieser

22.07.2023

statt Koblatrunde

Wanderung im Nenzinger Himmel

22.07.2023

Radeln und Wandern im Ötztal

09.07.2023

Bergwanderung auf den Entschenkopf

08.07.2023

Wanderung auf das Brentenjoch

02.07.2023

Wanderung auf den Bschießer und Ponten

18.06.2023

Wanderung auf die Rotspitze

11.06.2023

Bergtour auf den großen Daumen

10.06.2023

Dreigipfeltour auf der Nagelfluh

27.05.2023

auf den Steineberg

21.05.2023

es war wieder wegen Altschneefelder ein Umplanen gefordert

Radeltouren im Leizachtal

Schöne Touren vom Haus Hammer aus
21.05.2023

Radeln um die Leitzach vom 21.-25.5.2023     12 Teilnehmer/innen

 

Dass Marylou, nach 2019 schon zum zweiten Mal, das DAV-Selbstversorgerhaus Hammer in Hammer-Fischbachau als Ausgangspunkt für Radeltouren (inzwischen E-Bike-Touren) einlud, hat wohl mehrere Gründe.  Zum einen ist das Haus günstig, großzügig und nie zu voll und es liegt einfach zentral in einer wunderschönen Landschaft. Zum anderen gibt es in der Umgebung gute Gastwirtschaften und vor allem das legendäre Cafe Winklstüberl, in das selbst Münchner einen Ausflug zum Kaffeetrinken machen. Auch der Sonntag als Anreisetag und der Donnerstag für die Heimreise haben sich bewährt, weil so die vollen Wochenenden in den Hütten vermieden werden.

 

Am Sonntag war man schon nach 2,5-stündiger Fahrt mit dem Vereinsbus am Ziel (5 Teilnehmer kamen wegen Anschlussterminen mit 2 Autos) und so saßen wir bereits um 10:30 Uhr auf unseren Rädern. Zunächst ging es Richtung Bayrischzell, am Aubach entlang bis zum Zipfelwirt und dann weiter durchs Kloo-Ascher-Tal zum Elendsattel, der mit den E-Bikes nicht ganz so elend war. Weiter gings am Forsthaus Valepp vorbei zur Rote Valepp und nach einer Einkehr in der Albert-Link-Hüttte am Spitzingsse entlang zurück nach Hammer. 47 KM, 830 HM

 

Am Montag strampelten wir bei sonnigem Wetter über den Tatzelwurm ins Sudelfeld Wintersportgebiet. Von dort hatten wir großartige Ausblicke in den Wilden Kaiser. Am Förchenbach entlang fuhren wir über Bad Feilnbach, Niklasreuth nach Winkl, natürlich ins Cafe Winklstüberl, wo wir vom leckeren Kuchenangebot wieder überwältigt waren. 66 KM, 1000 HM

 

Für den Dienstag hatten wir uns die 3-Seenrunde vorgenommen. Von Hammer gings zunächst ohne große Steigung zum Schliersee und nach Rottach-Egern am Tegernsee. Dann an der Rottach entlang aufwärts zur weißen Valepp, vorbei an der roten Valepp zur Albert-Link-Hütte, wo wir nach einem Regenschauer am Spitzingsee vorbei wieder nach Hammer fuhren. 74KM, 1110 HM.

 

Der Mittwoch war unser „Schlechtwettertag“. Die fünf Teilnehmer fuhren wie geplant mit ihren PKWs weiter bzw. nach Hause. Die übrigen Sieben machten eine Regenschirmwanderung nach Birkenstein, dort besichtigten wir nach einer Einkehr im „urigen“ Cafe Seidl die Wallfahrtskapelle.

 

Vor der Heimreise am Donnerstag meisterten wir mit unseren Bikes eine hügelige Talumrundung durch das Drachental an der schönen Leitzach entlang zur Abschlusseinkehr. Richtig - natürlich ins Cafe „Winklstüberl“. 35 KM, 860 HM

 

Es waren wieder schöne, bewegte Tage in einer harmonischen Gruppe Gleichgesinnter. Marylou hatte die Touren sehr gut vorbereitet und wusste auch genau, welches Gasthaus wann seinen Ruhetag hatte. Im Haus Hammer fühlten wir uns wohl, so dass wir auch die Abende genießen konnten. Wir bereiteten das Frühstück selbst zu, wobei jeder mit seinen „Spezialitäten“ zur Vielfalt beitrug.

 

Werner

Muttertagstour

14.05.2023

DAV-Helferfest

06.05.2023

Radtour auf die Siggener Höhe

23.04.2023

Hochgrattour

22.04.2023

Frühjahrswanderung Quelltupfweg

a bisserl was geht immer
26.03.2023

Wanderwoche Donautal 25.03. - 01.04.23

25.03.2023

Klettern in der Starzlachklamm

statt Skihochtour
24.03.2023

Spaltenrettungstraining

sehr individuell
22.03.2023

Wanderwoche im Donautal

20.03.2023

Wer glaubt schon an das Wetter

Skitour mit Luis von Balderschwang aufs Bleicherhorn

05.03.2023

Faschingsskitouren im Gsiesertal

vom 17. Bis 21. Februar 2023
17.02.2023

Skitourenwochenende mit unseren Tessiner Freunden vom SEV

Freitag bis Sonntag ​​​​​​​im Ferienheim St. Peter, Arosa
11.02.2023

Touren am Samstag:

  • Mattijschhorn (2461 m) als Tour mit 1500 Hm, 1700 Hm und 2400 Hm
  • Medeger Flue (2706 m)

Touren am Sonntag:

  • Schwarzhorn (2758 m​​​​​​​)
  • Stelli (2621 m)

Hier geht es zu: Bilder Skitourenwochenende SEV & DAV ... oder auf der SEV-Homepage: 11-12.02.2023 Zona Montafon, con DAV

Schneeschuhtour in schöner Winterlandschaft

05.02.2023

Skitour auf den Wannenkopf

(Statt Skitour auf das Karlstor)
05.02.2023

Gierig nach Pulver

Skitour auf den Burstkopf
04.02.2023

Skitour auf die Sünserspitze

29.01.2023

Skitour auf die Güntle Spitze 2.092m

22.01.2023

Skitour auf den Burtstkopf mit Irmi

Einsteigerskitour auf den Burstkopf
21.01.2023

Irmi hat wieder das richtige Gespür für Schnee bewiesen und ihre zwölf Teilnehmer bei den Traumabfahrten in dem ersten Powder des Jahres glücklich gemacht.

In Balderschwang ging es vom Parkplatz Hochschelpen gemächlich durch traumhaft schöne überzuckerte Landschaft. Endlich gab es genügend Schnee und das Sportlerherz schlug höher.

Am Brustkopf angelangt wollte keiner lange verweilen, der Wind pfiff scharf ums Eck. Auch beim Abfahren hieß es zuerst auf jede Wechte achten, denn sonst blieb man unvermittelt stecken. Dafür stieg der Genuss weiter unten umso mehr, als jeder durch kleine Bäume wie gesteckte Stangen wedeln durfte. Spannend führte Franz durch den Wald. Hier hieß es Augen zu und durch. Jeder erinnerte sich an seine Kindheit und der Spaßfaktor stieg. Doch die letzte Abfahrt war dann ein Traum von lockerem Powder.

Liebe Irmi, vielen herzlichen Dank für die schöne Tour. Ich freue mich schon auf das nächste Mal.

Bericht: Uli Röhrnböck

Bilder: Skitour auf den Burstkopf

LVS Kurs des DAV Weiler

12.1.23 Theorie/ 14.1.23 Praxisteil
14.01.2023

Dreikönigsskitouren

auf der Lindauer Hütte im Montafon vom 5.1. bis 7.1.2023
05.01.2023

Skilanglauf in den Dolomiten 3König 2023

05.01.2023

Skitour Riedberger Horn

18.12.2022

Anfängerskitour mit Irmi

17.12.2022

Wanderung vom Lecknertal zum Hochgrat

23.10.2022

Wanderung von Lochau auf den Pfänderrücken

25.09.2022

Bike und Hike im Pustertal

18. - 24.09.2022
18.09.2022

MTB Westalpen-Tour

MTB Tour durch die Haute-Provence vom 14. - 20.08.2022
14.08.2022

mit 5 mann über sagenhafte, schier endlose supertrails durch atemberaubende landschaften.

Wanderung durch den Alpstein

Bergtour Alpstein am 14.08.22
14.08.2022

Hüttenwanderung alpin „Lechtaler Höhenweg“

vom 08. bis 13. August 2022
08.08.2022

Route entlang des mächtigen Hauptkammes der Lechtaler Alpen 

MTB-Durchquerung des Aostatals

vom 30. Juli. bis 03. August 2022
30.07.2022

"DAV Weiler Aosta-Transalp 2022" oder "Grivola (3969 m) - Umrundung" oder "Giro del Gran Paradiso (4061 m)".

Hochtour auf die Weißkugel

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17.07.2022

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10.07.2022

MTB Tour mit Franz

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26.06.2022

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16.06.2022

Radtour Appenzellerland

29. Mai bis 5. Juli
29.05.2022

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09.01.2022